Psychotherapie bedeutet wörtlich übersetzt Behandlung der Seele beziehungsweise von seelischen Problemen.
Sie bietet Hilfe bei Störungen des Denkens, Fühlens, Erlebens und Handelns. Dazu zählen psychische Störungen wie Ängste, Depressionen, Essstörungen, Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen, Süchte und Zwänge. Darüber hinaus wird Psychotherapie bei psychosomatischen Störungen angewandt.
Der Begriff Psychosomatik bringt zum Ausdruck, dass die Psyche (Seele) einen schädigenden Einfluss auf das Soma (Körper) haben kann oder umgekehrt. Immer häufiger werden psychologische Behandlungsmethoden begleitend zu medizinischen Maßnahmen und auch bei organischen Störungen eingesetzt (z.B. bei chronischen Erkrankungen, bei starken Schmerzzuständen, bei neurologischen Störungen, bei Herz-Kreislauferkrankungen).
Bei der Psychotherapie finden in meiner Praxis verschiedene Methoden ihren Einsatz: tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Paartherapie und Familientherapie sowie Entspannungsverfahren. Sie können bei mir z.B. gern das Autogene Training erlernen. Ich habe mehrere Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Stationsärztin an der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik am Universitätsklinikum Dresden gearbeitet.
Nach einem ausführlichen Erstgespräch folgen weitere Therapiesitzungen, in denen die genannten Methoden je nach Therapieschwerpunkt einzeln oder auch in Kombination eingesetzt werden. Außerdem können Klassische Homöopathie sowie Ayurveda-Medizin die psychotherapeutischen Konsultationen je nach Bedarf sinnvoll ergänzen.
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