"MCAS - Die verborgene Krankheit“ - Neues Buch von Dr. med. Katja Aschenbrenner als (Co-) Autorin

Mastzellaktivierungssyndrom - Symptome erkennen, behandeln und damit leben

 

Sie können gespannt sein! Ich bin unter die Buchautoren gegangen.

 

Zusammen mit Jeannette Grametzki habe ich einen Ratgeber für Betroffene zum Thema „MCAS - die verborgene Krankheit“ verfasst. 

Das Buch ist am 31. Oktober 2022 im Goldegg-Verlag erschienen und kann im Buchhandel erworben oder Online bestellt werden.

 

Darin schildert Jeannette Grametzki ihren eigenen Leidensweg bis zur Diagnose dieser noch relativ unbekannten Krankheit aus Sicht einer Betroffenen. Ich berichte von meinen Erfahrungen aus der täglichen Behandlung von MCAS-Patienten und erkläre in einfacher Form das medizinisch Wissenswerte.

 

Was ist das Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS)?

 

Haben Sie häufiger unerklärliche Durchfälle, z.B. explosionsartig nach dem Essen? Wurden Sie manchmal schon gefragt, ob Sie schwanger sind, weil Ihr Bauch so gebläht war?

Reagieren Sie sehr sensibel auf die unterschiedlichsten Reize und gab es vielleicht schon allergische Schocks in Ihrem Leben? Vertragen Sie viele Nahrungsmittel gar nicht? Leiden Sie unter unerklärlicher Erschöpfung und/ oder Juckreiz? Wird es Ihnen im Auto schnell schlecht?

Es könnte sich das Mastzellaktivierungssyndrom, kurz MCAS, dahinter verbergen.

 

MCAS wird bisher noch selten erkannt

 

Das MCAS wird bisher noch selten als Krankheit erkannt, könnte aber verschiedenen Schätzungen zufolge bis zu 17% der Bevölkerung betreffen.

 

Was sind die Mastzellen?

 

Mastzellen gehören zu unserem Immunsystem und sind dort vor allem für die Abwehr fremder Eindringlinge, wie z.B. Viren, Bakterien oder Parasiten zuständig. Sie sind also sehr nützlich, weil sie uns schützen.

 

Was passiert bei MCAS?

 

Beim MCAS sind die Mastzellen jedoch aus unterschiedlichen Gründen überaktiv. Es werden zu viele und/ oder zu häufig Botenstoffe ausgeschüttet, die bei Betroffenen zu ganz verschiedenen Symptomen führen können.

Mastzellen befinden sich in fast allen Organen, besonders viele gibt es im Darm und in der Haut. Zudem schütten Mastzellen hunderte verschiedene Botenstoffe aus. Einer davon ist Histamin.

 

Was könnte auf einen Überschuss von Histamin hindeuten?

 

Wussten Sie, dass Reiseübelkeit, Schwangerschaftsübelkeit, stärkere Reaktionen auf Insektenstiche und Panikattacken auf einen Überschuss von Histamin im Körper hinweisen können?

In unserem Buch können Sie alles zum Thema MCAS und Histaminintoleranz erfahren!

 

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Ihre Dr. med. Katja Aschenbrenner aus Berlin

 

🔆 DIE GANZHEITLICHE ÄRZTIN 🔆

 

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Quelle: Dr. med. Katja Aschenbrenner